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Einkaufen im Laden bleibt hoch im Kurs

SES-Studie: Stationärer Handel wesentlicher Faktor für heimische Arbeitsplätze

Die persönliche Beratung ist vielen KundInnen besonders wichtig.
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Die Vorweihnachtszeit ist für den Handel die umsatzstärkste Zeit im Jahr. Nach dem Corona-bedingten Ausfall der Frühjahressaison setzt der stationäre Handel mit seinen Hundertausenden Arbeitsplätzen umso mehr auf die kommenden Wochen bis Weihnachten. In einer repräsentativen Umfrage des Linzer Market-Instituts hat der max.center-Betreiber SES Spar European Shopping Centers die Einstellung von Herrn und Frau Österreicher zum stationären Handel erheben lassen. Das wichtigste Ergebnis: Für den weitaus größten Teil der österreichischen Bevölkerung weist der stationäre Handel eine hohe Wichtigkeit auf. Der negative Einfluss von multinationalen Online-Handelsplattformen, verbunden mit dem Verlust von Arbeitsplätzen, Kaufkraftabfluss und negativen Veränderungen des Stadtbilds rückt immer mehr ins Bewusstsein.

Eine jüngst vom Linzer Market-Institut im Auftrag des max.center-Betreibers SES Spar European Shopping Centers österreichweit durchgeführte Studie mit 1.000 Befragten belegt die enorme Bedeutung des stationären Handels in unserem Land: Für 65 Prozent wird der stationäre Handel als wichtig und vor allem als wesentlicher Arbeitgeber und Steuerzahler gesehen. Sauberkeit, Sicherheit, Parkplätze, Shopmix und Inspiration sowie die persönliche Beratung sind jene Faktoren, die Österreichs Konsumentinnen und Konsumenten am stationären Handel darüber hinaus besonders schätzen. 

Bewusstsein für negative Auswirkungen des Online-Handels auf persönliches Umfeld ist groß
Vier von fünf Österreicherinnen und Österreichern schätzen die Folgen des Einkaufens auf Online-Plattformen vor allem hinsichtlich des Verlusts von Arbeitsplätzen und des Kaufkraftabflusses als problematisch ein. 40 Prozent der Befragten sind sogar selbst oder in ihrem unmittelbaren persönlichen Umfeld davon betroffen, dass durch eine Schwächung des stationären Handels und die Stärkung des Online-Handels Arbeitsplätze verloren gehen. Ebenso vier von fünf Befragten sehen in der Schwächung des stationären Einzelhandels in Einkaufsstraßen und Shopping-Centern und der damit verbundenen Veränderung des zukünftigen Stadt- und Straßenbildes eine negative Entwicklung.

Knapp Dreiviertel der Befragten ist das geringere Steueraufkommen großer ausländischer Onlineplattformen in Österreich bekannt. 90 Prozent sehen dies als problematisch an. Auch schlechte Arbeitsbedingungen und die klimaschädlichen Pakettransporte in diesem Bereich sind vielen Konsumentinnen und Konsumenten ein Dorn im Auge.

„Die bevorstehende Weihnachtszeit ist für den stationären Handel dieses Jahr mehr denn je von besonderer Bedeutung. Unsere Händler sind mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im max.centerheuer besonders gut darauf vorbereitet und hoch motiviert“, reflektiert max.center-Center-Manager Egbert Holz die aktuelle Situation. „Die persönliche Beratung und die Möglichkeit, das Gekaufte gleich mitzunehmen - das kann nur der stationäre Handel! Umso mehr ist das Studienergebnis auch für alle, die im stationären Handel arbeiten, eine große Motivation, denn ihre Arbeitsleistung wird nach Auskunft der Befragten als wichtiger Beitrag erkannt und wertgeschätzt.“

Krisen-Zeiten verstärken solidarisches Bewusstsein
„Das Ergebnis dieser repräsentativen Umfrage bestätigt unsere persönlichen Erfahrungen in unseren Shopping-Centern,“ erklärt dazu Marcus Wild, Vorsitzender der Geschäftsführung von SES Spar European Shopping Centers. „Auch wenn die Bewegungsfreiheit in der Corona-Krise manchmal eingeschränkt ist, gibt es doch bei vielen Konsumentinnen und Konsumenten das Bewusstsein, dass der Einkauf im stationären Handel nicht nur mit guter Beratung und – vor allem in der Weihnachtszeit – mit einem schönen Kauferlebnis verbunden ist, sondern auch Arbeitsplätze gesichert und die Kaufkraft im Land gestärkt wird. Diese Verbundenheit und Solidarität sowie der frühe Start der Weihnachtseinkäufe in unseren Malls sind trotz aller verbleibenden Unsicherheiten ein positives Signal, das uns vorsichtig optimistisch stimmt.“ Rund 10 Prozent der Befragten gaben laut der aktuellen Studie an, heuer bereits im September oder noch früher mit den Weihnachtseinkäufen begonnen zu haben.

MAX.CENTER WELS – einfach naheliegend.
Das MAX.CENTER Wels wird von SES Spar European Shopping Centers gemanagt. Das Center bietet seinen Kunden auf 23.000 m² über 50 Shops, Gastronomiebetriebe und Dienstleister. Hier finden sich Magnetbetriebe wie Maximarkt, MediaMarkt, H&M, C&A, Thalia, Hervis, HUMANIC oder dm drogerie markt.

SES Spar European Shopping Centers ist Entwickler, Errichter und Betreiber von Shopping-Centern in sechs Ländern. Aktuell betreibt das Unternehmen 31 Shopping-Standorte in Zentral-, Süd- und Osteuropa mit einer verpachtbaren Fläche (GLA) von über 855.000 Quadratmetern. SES ist im Geschäftsfeld großflächiger Shopping-Center Marktführer in Österreich und Slowenien. Mit über 117 Millionen Besuchenden jährlich erwirtschafteten die Shoppartner in den Shopping Centern von SES 2024 einen Verkaufsumsatz von 3,54 Milliarden Euro. Das Know-how im Bereich Projektentwicklung, Baumanagement, Verpachtung von Shopflächen, Center und Facility Management bietet SES sehr erfolgreich auch als Dienstleistung für externe Eigentümer von Shopping-Malls an. SES Center wurden bereits mehrfach für Architektur und Design, Nachhaltigkeit, Verkehrskonzeption und innovatives Marketing national und international ausgezeichnet. 2023 erhielt das Shopping-Center ALEJA Ljubljana den weltweit renommierten ECSP Design and Development Award in der Kategorie „Center Neuentwicklungen über 15.000 bis 45.000 Quadratmeter“. SES gehört zur SPAR Österreich Gruppe.

Weitere Informationen unter: www.maxcenter.at und presse.ses-european.com

Folgende internationale Preise hat max.center bislang erhalten:
2006: ICSC International Design and Development Award/Certificate of Merit
2010: Nominierung zum Austrian Event Award
2014: Bronzemedaille beim Austrian Event Award

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