Kühles MAX.CENTER bei Hitze besonders beliebt Ausgeklügelte Gebäudetechnik und Ökostrom sorgen für energiesparende Klimatisierung Um als Shopping-Center „the coolest place in town“ zu sein, braucht es mehr als trendige Shops: Bei hohen Außentemperaturen ist das MAX.CENTER Wels wegen seiner angenehmen Klimatisierung besonders beliebt. Dabei wird ausgeklügelte Gebäudetechnik eingesetzt, um Energie zu sparen. Mit Bedacht klimatisieren und vorhandene Ressourcen nützen ist das Motto des Shopping-Centers. Die Klimatisierung erfolgt zu 100 Prozent mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien sowie unter Einsatz von Brunnenkühlung mit Grundwasserpumpen. Einzelne Tage mit hohen Außentemperaturen bewirken in Shopping-Centern kurzfristige Frequenzrückgänge. Dauert eine Hitzeperiode jedoch länger als drei bis vier Tage an, so steigen die Frequenzen in den Malls deutlich. Center-Managerin Doris Panagl betont: „Wir stellen fest, dass das MAX.CENTER an heißen Tagen noch beliebter ist. Der Grund dafür liegt darin, die Temperatur angenehm und nicht zu kühl zu halten. Wir filtern die Frischluft und passen die Luftmenge an die Anzahl der Besucher:innen in der Mall an.“ Besonderes Augenmerk wird beim Einsatz moderner Klimaanlagen vor allem auf eine Optimierung des Stromverbrauchs gelegt. Kühlen mit Grundwasser Im MAX.CENTER Wels wird mit Hilfe der Brunnenanlagen mit Grundwasser gekühlt. Sämtliche Lüftungsanlagen enthalten technische Einrichtungen zur Energierückgewinnung. Frischluft bedarfsgerecht kühlen Darüber hinaus nutzt das MAX.CENTER die selbst entwickelte, bedarfsoptimierte Frischluftzufuhr. Angepasst an die Anzahl der Besuchenden in der Mall wird nur die benötigte Luftmenge gekühlt oder im Winter geheizt. 100% Ökostrom und Eigenproduktion mit Sonnen- und Wasserkraft Das MAX.CENTER Wels nutzt ausschließlich Ökostrom. Die Energieversorgung wird durch Geothermie oder Fernwärme in Kooperation mit den örtlichen Energieversorgern gewährleistet. Das MAX.CENTER betreibt seit heuer eine leistungsfähige Photovoltaik-Anlage am Dach, die an manchen Tagen sogar einen Stromüberschuss produziert und diesen ins allgemeine Stromnetz einspeist.