Ich maxʼ nachhaltig MAX.CENTER Wels übergibt 1.500 Euro an daVinci Akademie Im Rahmen der interaktiven Erlebnisausstellung „Mission Ocean: From Waste to Wonder“ hat das MAX.CENTER Wels im April Schulen in Wels und Umgebung zur Teilnahme am Ideenwettbewerb aufgerufen. Es galt, sich mit den Themen Müllvermeidung und Umweltschutz auseinanderzusetzen, eigene Ideen zu entwickeln und diese auf individuelle Weise umzusetzen. Am Montag, 10. Juni hat das MAX.CENTER Wels 1.500 Euro an die daVinci Akademie – Privatschule und Privatkinderhaus übergeben. „Kunst trifft Meeresschutz“ lautete das Motto der Ausstellung „Mission Ocean: From Waste to Wonder“. Genau wie Upcycling-Künstlerin Jane Perkins liegt auch dem MAX.CENTER Wels Umweltschutz sehr am Herzen. „Plastik und anderer Müll verschmutzen unsere Umwelt immer stärker. Umso wichtiger ist es, bei Kindern und Jugendlichen möglichst früh ein Bewusstsein für dieses Problem zu schaffen“, so Center-Managerin Mag. Doris Panagl. Aus diesem Grund hat das Shopping-Center im Westen von Wels im April zum Ideenwettbewerb geladen. Die daVinci Akademie hat sich intensiv und besonders kreativ mit den Themen Müllvermeidung und Umweltschutz beschäftigt. Die Projekte „Müllsammeln“, „Trockenbeete“ und „Waldgartenbeete“ haben die unabhängige Jury letztendlich überzeugt. Die Privatschule durfte sich über 1.500 Euro freuen. „In der daVinci Akademie finden immer wieder Projektwochen zum Thema Umweltbewusstsein statt. So sammeln die Mädchen und Buben mindestens einmal im Jahr achtlos weggeworfenen Müll in der umliegenden Gegend ein, gestalten Trockenmauer-Beete mit trockenheitsresistenten Kräutern oder bauen aus Rasenflächen das Prinzip des Waldgartens nach. Es ist besonders schön, zu sehen, mit welchem Engagement die Schüler:innen bei allen Projekten bei der Sache sind“, so Mag. Martina Bosch-Maurer, geschäftsführende Gesellschafterin und Gründerin der daVinci Akademie. Bei der Gewinnübergabe im Juni konnte sich Doris Panagl selbst ein Bild davon machen, welch wertvollen Beitrag die daVinci Akademie zum Umweltschutz leistet. „Der gesamten Schule gebührt Respekt und Anerkennung. Die Beteiligten haben sich die 1.500 Euro mehr als verdient“, so die Center-Managerin.